Nachhaltiges Wirtschaften

„Nachhaltiges Wirtschaften“

Nur eine intakte Umwelt bildet eine zukunftsfähige Existenzgrundlage für heutige und nachfolgende Generationen. Viele gegenwärtige Produktionsweisen und Konsummuster, wie Sie heute in den Industrieländern noch anzutreffen sind, sind nicht zukunftsfähig, weil sie auf lange Sicht die natürlichen Grundlagen des Wirtschaftens schwer beeinträchtigen oder sogar zerstören. Ohne nachhaltiges Wirtschafen aber gibt es keine Zukunftsperspektive!

Nachhaltiges Wirtschaften bedeutet für Industrieländer – wie z. B. Deutschland:

  • Weitgehender Einsatz erneuerbarer Rohstoffe und Energiequellen.
  • Schließung von Stoffkreisläufen zur Ressourcenschonung und Abfallvermeidung.
  • Verringerung des Material- und Energieeinsatzes in Produktion und Produkt.
  • Verlangsamkeit des Stoffflusses durch Reparaturfreundlichkeit, technische Anpaßbarkeit und Langlebigkeit von Produkten.
  • Recycling von Produkten auf einer möglichst hohen Stufe.
  • Umweltverträgliche Entsorgung nicht recyclebarer Produkte bzw. Produktionsrückstände.
  • Vermeidung der Freisetzung von Schadstoffen.
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